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Pressemitteilung vom 23.12.2002
CDU pro GorlebenAtomindustrie.de begrüßt CDU-Vorschlag zur baldigen Endlagerung auch von ausländischen Atommüll in GorlebenGorleben (ai/ro): Der CDU-Spitzenkandidat und designierte niedersächsische Ministerpräsident Christian Wulff stellte jetzt den CDU-Politiker Lutz Stratmann vor, der im Falle eines Wahlsieges zukünftiger niedersächsischer Umweltminister werden soll. Erfreulicherweise bestätigte der in Nuklearindustriekreisen als hochkompetent und kooperativ geltende Lutz Stratmann dabei nicht nur die eindeutige Haltung der CDU für den Standort Gorleben, sondern stellte auch klar, dass in Gorleben nicht nur der gesamte deutsche stark strahlende Atommüll sondern auch ausländische hochradioaktive Abfälle in Niedersachsen endgelagert werden müssen. Zunächst ist nur von EU-Atommüll die Rede, da jedoch in Kürze zahlreiche EU-Beitritte folgen, handelt es sich praktisch um den gesamten europäischen Atommüll, den wir hoffen, im niedersächsischen Gorleben verarbeiten und lagern zu dürfen. Damit die anderen Kontinente dann aber nicht diskriminiert werden, fordern wir die CDU auf, im Rahmen einer Liberalisierung und Globalisierung des Nuklearabfälle-Handels auch die Freigabe zur Zwischenlagerung, Behandlung und Endlagerung von atomaren Abfällen aus aller Welt, also z.B. aus Rußland, China, USA etc. zu erteilen.  Die Vorschläge der Christdemokraten in Niedersachsen garantieren der deutschen Atomwirtschaft weiterhin bombenmäßige Geschäfte und dem Land Niedersachsen eine strahlende Zukunft in großem Wohlstand.   Pressemitteilung Nr. 114/2002 vom 23. Dezember 2002 von Atomindustrie.de, der unabhängigen Startseite in die heile Welt der Kernenergie. Für Rückfragen steht Ihnen unsere Pressestelle unter  presse@atomindustrie.de gerne zur Verfügung. Übersicht PressemitteilungenHomeSeitenanfang
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